Kurzblättrige Ständelwurz
Epipactis distans

ARVET-TOUVET 1872


*Epipactis distans * ARVET-TOUVET 1872 ; Essai sur l’espèce et les variétées principalement dans les plantes: 11 (1872)

Typus:
Frankreich, Hautes-Alpes, zwischen Briançon und dem Col de Montgenèvre (verschollen?)
Neotypus: Frankreich, Drôme, La-Bâtie-des-Fonds

Syn.:
Epipactis orbicularis K. RICHTER, Verhandl. zoolog.-botan. Ges. Wien 37: 190 (1887)
Lectotypus: Österreich, Niederösterreich, Semmering
Epipactis helleborine subsp. distans (ARVET-TOUVET) R. ENGEL & QUENTIN, l’Orchidophile 124: 205 (1996)
Epipactis latifolia c) orbicularis K. RICHTER, Plantae Europeae 1: 284 (1890)
Epipactis helleborine subsp. orbicularis (K. RICHTER) E. KLEIN, Phyton 37(1): 74 (1997)
Epipactis latifolia var. subrotundifolia f. parvifolia ZAPAŁOWICZ, Consp. Fl. Galiciae Crit. 1: 226 (1906)
Typus: Polen, Przemyśl
Epipactis molochina P. DELFORGE, Nat. belges 85: 173 (2004)
Typus: Spanien, Teruel, Fortanete


Abb. 1
Frankreich, Drôme, La-Bâtie-des-Fonds, 18.07.2005
Ort der Neotypisierung durch CHAS & TYTECA (loc. neotyp.)
Foto: WW



Abb. 2
Frankreich, Savoie, Aussois, 16.07.2005
hellblütige Form
Foto: WW



Abb. 3
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Foto: WW
Etymologie:
distans nach den langen Internodien zwischen den kurzen Blättern
orbicularis bzw. subrotundifolia nach den runden Blättern
parvifolia nach den kleinen (= kurzen) Blättern
molochina nach der blass purpurnen Färbung

Wuchs und Größe :

(15-) 30 - 50 (-80) cm hoch, ca. 1/4 aller Rhizome mit >1 (bis zu 20) blühenden Trieben, sterile Triebe sind sehr selten;

Stängel:

dick, steif, grün;

Blätter:

2 - 4 Laubblätter + 1 Hochblatt, hellgrün. Das unterste Laubblatt 2,0 – 4,5 cm lang, rund, löffelförmig (konkav), steil aufwärts bis stängelanliegend, die oberen 4 – 7 cm lang, breit oval bis oval-lanzettlich, schräg aufwärts gerichtet bis abstehend, kürzer oder nur wenig länger als das zugehörige Internod;

Blütenstand:

1/3 der Pflanzenhöhe einnehmend mit 10 – 30 (- 45) Blüten, Spindel mäßig dicht behaart;

Fruchtknoten und Stiel:

Blütenstiel violett, aber auch heller bis bronzefarben, Fruchtknoten fast kahl;

Tragblätter:

lanzettlich, waagrecht stehend, die unteren deutlich länger als die Blüte;

Blüten:

relativ groß, meist weit geöffnet, waagrecht bis leicht nickend;

Bestäubung allogam (Wespen), bei Trockenheit später oft fakultativ autogam;

Sepalen:

9,5 – 13 mm lang, innen hellgrün, außen mit dem Alter zunehmend bräunlich überlaufen;

Petalen:

innen weißlich bis tiefrosa, außen rosa bis hellrot, breit eiförmig, deutlich breiter und intensiver gefärbt als das Epichil;

Hypochil:

tief, oft mit eingezogenem Rand; innen dunkelbraun, selten olivgrün;

Durchgang zwischen Hypo- und Epichil:

U-förmig, ziemlich eng (9 - 15 % der Epichilbreite);

Epichil/Kalli:

so lang wie breit, Spitze zurückgeschlagen, weißlich bis hellrosa, heller als die Petalen. Seitenkalli wenig ausgeprägt, meist blass; Mittelkallus deutlich, kielförmig, farblich deutlich kontrastiert (bräunlichgrün bis braunrot);

Gynostemium:

Pollinien anfangs kompakt, später (besonders bei Hitze und Trockenheit) ± zerbröselnd; Viscidium gut entwickelt, funktionell

Blütezeit:

je nach örtlichem Klima und Höhenlage E6-E7, fast zeitgleich mit Epipactis atrorubens und 2-3 Wochen vor Epipactis helleborine

Variabilität:

Bei (selten vorkommendem) schattigem Wuchsort werden die Blätter länger, dunkler und stehen weniger steil, die Blütenmerkmale bleiben unverändert. Die Rotfärbung der Sepalenaußenseiten und der Petalen nimmt mit dem Alter der Blüten zu, so dass der Blütenstand von weitem oft zweifarbig wirkt: oben mehr grün, unten mehr rot.

Verwechslungsmöglichkeiten:

Von Epipactis helleborine unterscheidet sich Epipactis distans durch den dicken und steifen Stängel, häufiges Wachstum in Gruppen, weniger und kürzere, stärker aufrechte, konkav-rinnige Blätter,
innen rein hellgrüne Sepalen, Petalen, die intensiver rosa gefärbt sind als das meist weiße Epichil, den engeren Durchgang zwischen Hypochil und Epichil und einen auffallenden, bräunlichgrün bis braunrot gefärbten Mittelkiel auf dem Epichil.

Andere kurzblättrige Epipactis-Arten haben ± waagrechte, flache Blätter und sind (außer Ep. microphylla) auf bodenfeuchte bis nasse bzw. flussbegleitende Wuchsorte beschränkt.

Verbreitung

Gebiet:

Das bis jetzt nur ungenau bekannte Areal reicht von O-Spanien bis in die Slowakei, daneben zeichnet sich ein zweites Teilareal (?) rund um die Ostsee ab.


Höhe:

Vom Tiefland bis 2200 m Höhe.








Stand 2020
Verbreitungsgebiet
Kartenquelle: www.mygeo.info

Abb. 4
Deutschland, Bayern, Plech, 22.07.2004
Foto: WW
Standort

Boden:

Humusarme, wasserdurchlässige, steinige oder sandige Böden auf Dolomit- oder Kalk-Untergrund, selten auf basenreichen Urgesteinsböden.

Exposition:

jede

Biotoptyp:

Lichte Wälder, Waldränder und –lichtungen, Wegränder. Die bevorzugten Wuchsorte sind halbschattig oder zeitweise voll sonnig, die Art hat einen hohen Lichtbedarf und toleriert Boden- und Lufttrockenheit. An fast allen Wuchsorten ist sie mit Kiefern (Pinus sylvestris, P. uncinata, P. nigra) vergesellschaftet, oft auch mit Epipactis atrorubens.

Besonderheiten

Trotz der bis in die neueste Zeit geäußerten Zweifel am Artrang von Epipactis distans [z.B. bei BAUMANN et al., Die Orchideen Deutschlands (2005)] belegen zahlreiche Untersuchungen auf morphologischer Grundlage [CHAS & TYTECA, l’Orchidophile 100: 7-16 (1992); TYTECA & DUFRÊNE, Systematic Botany 19: 424-442 (1994); WUCHERPFENNIG, Jour. Eur. Orch. 38(3): 625-666 (2006)] ebenso wie karyologische [D’EMERICO et al., Plant Syst. Evol. 217: 147-161 (1999)] und biochemisch-molekularbiologische Arbeiten [CAPORALI et al., Jour. Eur. Orch. 32(3/4): 609-621 (2000); HOLLINGSWORTH et al. in Bailey, Studies on the British Flora (2006)] den völlig eigenständigen Status von Epipactis distans gegenüber Ep. helleborine.

Eigene Beobachtungen (HP) haben gezeigt, dass Epipactis distans 7 Jahre nach der Aussaat an einem geeigneten Wuchsort zur Blüte kommt.


Problematik

Basierend auf einer unrealistisch engen Merkmalsauslegung (WUCHRPFENNIG, s.o.) von Epipatis distans hat DELFORGE 2004 die Populationen des östlichen Zentralspaniens (Teruel, Cuenca) als eigene Art Epipactis molochina beschrieben. Die wesentlichen Unterschiede gegenüber Ep. distans sollen sein: dunkler grüne und längere Blätter (deutlich länger als das Internod), dünnerer Stängel, stärker behaarte Spindel, längerer und stärker violett gefärbter Blütenstiel sowie allgemein stärker rot gefärbte Blüten. Wie die Bilder 67 - 79 auf dieser Seite zeigen, existieren die meisten angeblichen Unterschiede nicht, lediglich die stärkere Behaarung der Spindel und die intensivere Violettfärbung des Blütenstiels scheinen real zu sein. Aus diesem Grund sehen wir Epipactis molochina als synonym zu Epipactis distans an.


Abb. 5
Deutschland, Bayern, Unterklausen 03.07.1999
Foto: WW

Abb. 6
Frankreich, Savoie, Aussois, 16.07.2005
Foto: WW

Abb. 7
Österreich, Tirol, Seefeld, 22.07.1994
Foto: WW

Abb. 8
Deutschland, Bayern, Unterklausen 03.07.1999
Foto: WW

Abb. 9
Deutschland, Bayern, Wolfratshausen 09.07.2009
Kiefernwald mit Steppenheide-Charakter auf Fluss-Schotter der Isar
Foto: UG

Abb. 10
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Usedom, 17.08.2009

Epipactis distans-Gruppe fruchtend im Randbereich des strandnahen Kiefernwaldes auf Graudünen an der Ostsee, vergesellschaftet mit Braunroter Ständelwurz , Dünen-Veilchen und Sand-Strohblume. In schattigeren Bereichen ist der Wald-Wachtelweizen bestandsbildend.
Foto: UG

Abb. 11
Deutschland, Bayern, Hersbruck, 02.07.2008
untypisch schattiger Standort
Foto: HP

Abb. 12
Italien, Südtirol, Grödner-Tal, 10.07.2010
Foto: HP

Abb. 13
Österreich, Niederösterreich, südl. Wien, 20.06.1999
trockenwarmer Kiefernforst auf Flussschotter; in Begleitung von u.a. E. microphylla, E. muelleri, E. helleborine und E.atrorubens
Foto: HP

Abb. 14
Italien, Südtirol, Grödner Joch, 10.07.2010
Foto: HP

Abb. 15
Österreich, Tirol, Seefeld, 25.07.1995
Foto: WW

Abb. 16
Italien, Südtirol, Panider Sattel, 25.07.1999     
Foto: U.Schrappe

Abb. 17
Österreich, Niederösterreich, südl. Wien, 20.06.1999
Gruppe im halbschattigen Wald
Foto: HP

Abb. 18
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Usedom, 05.08.1998
starke, halb beschattete Einzelpflanze im Sand-Kiefernwald an der Ostseeküste
Foto: HP

Abb. 19
Österreich, Niederösterreich, südl. Wien, 20.06.1999
Foto: HP

Abb. 20
Frankreich, Hautes-Alpes, Col d'Izoard, 29.07.2006
zierlichere Pflanze, vollsonnig in 1800 m
Foto: HP

Abb. 21
Frankreich, Savoie, Aussois, 16.07.2005
Foto: WW


Abb. 22
Frankreich, Hautes-Alpes, Barrage de Baldy, 17.07.2005
schattiger Wuchsort = längere Blätter

Foto: WW


Abb. 23
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Foto: WW

Abb. 24
Deutschland, Bayern, Unterklausen 03.07.1999
Foto: WW

Abb. 25
Italien, Piacenza, Pertuso, 04.07.2000
Foto: WW

Abb. 26
Italien, Piacenza, Pertuso, 04.07.2000
Foto: WW

Abb. 27
Schweden, Nähe von Gevle, 18.07.1995
Foto: H. KRETZSCHMAR

Abb. 28
Italien, Südtirol, Grödner-Tal, 10.07.2010
Foto: HP

Abb. 29
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Usedom, 17.08.2009
Foto: UG


Abb. 30
Deutschland, Bayern, Unterklausen 03.07.1999
Foto: WW


Abb. 31
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Foto: WW

Abb. 32
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Foto: WW

Abb. 33
Kroatien, Istrien, Dane, 05.07.2004
sterile Exemplare neben typischer Epipactis distans
Foto: SH

Abb. 34
Kroatien, Istrien, Dane, 05.07.2004
Foto: SH

Abb. 35
Kroatien, Istrien, Dane, 05.07.2004
Foto: SH

Abb. 36
Deutschland, Oberpfalz, Holzheim, 05.06.2008
Austrieb
Foto: HP

Abb. 37
Frankreich, Drôme, La-Bâtie-des-Fonds, 18.07.2005
Ort der Neotypisierung durch CHAS & TYTECA (loc. neotyp.)
Foto: WW

Abb. 38
Deutschland, Bayern, Holzheim, 19.07.1996
lockerer Blütenstand
Foto: WW


Abb. 39
Frankreich, Hautes-Alpes, Barrage de Baldy, 17.07.2005
Foto: WW


Abb. 40
Österreich, Tirol, Seefeld, 22.07.1994
Foto: WW

Abb. 41
Deutschland, Bayern, Hersbruck, 02.07.2008
stark gefärbtes Exemplar
Foto: HP

Abb. 42
Deutschland, Bayern, Allersburg, 06.07.2003
Foto: WW

Abb. 43
Griechenland, Grammoz, 10.07.2010
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 44
Griechenland, Grammoz, 10.07.2010
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 45
Deutschland, Bayern, Hersbruck, 02.07.2008
Albino
Foto: HP

Abb. 46
Deutschland, Bayern,Wolfratshausen, 21.07.2004
Wespen fungieren häufig als Bestäuber
Foto: UG

Abb. 47
Deutschland, Bayern,Wolfratshausen, 10.07.2009
auch Hummeln sind aktive Bestäuber
Foto: UG

Abb. 48
Frankreich, Drôme, La-Bâtie-des-Fonds, 18.07.2005
Ort der Neotypisierung durch CHAS & TYTECA (loc. neotyp.)
Foto: WW

Abb. 49
Frankreich, Hautes-Alpes, Barrage de Baldy, 17.07.2005
hellblütige Form
Foto: WW

Abb. 50
Frankreich, Savoie, Aussois, 16.07.2005
Foto: WW

Abb. 51
Österreich, Tirol, Seefeld, 22.07.1994
Foto: WW

Abb. 52
Deutschland, Bayern, Plech, 22.07.2004
Foto: WW

Abb. 53
Italien, Piacenza, Pertuso, 04.07.2000
ungewöhnlich helles Hypochil
Foto: WW

Abb. 54
Österreich, Tirol, Seefeld, 22.07.1994
Foto: WW

Abb. 55
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Foto: WW

Abb. 56
Deutschland, Bayern, Holzheim, 19.07.1996
Foto: WW

Abb. 57
Frankreich, Hautes-Alpes, Barrage de Baldy, 17.07.2005
Foto: WW

Abb. 58
Deutschland, Bayern, Unterklausen 03.07.1999
Foto: WW

Abb. 59
Österreich, Niederösterreich, Weikersdorf 04.07.2006
Foto: WW

Abb. 60
Kroatien, Istrien, Dane, 05.07.2004
Foto: SH

Abb. 61
Deutschland, Bayern, Mittenwald 15.07.2006
Foto: UG

Abb. 62
Deutschland, Bayern, Hersbruck, 02.07.2008
stark gefärbtes Exemplar
Foto: HP

Abb. 63
Italien, Südtirol, Grödner-Tal, 10.07.2010
Foto: HP

Abb. 64
Litauen, Sargeliai, 02.08.2009
typische Blüte
Foto: B. GLIWA

Abb. 65
Österreich, Tirol, Seefeld, 22.07.1994
Studie der Säule
Foto: WW

Abb. 66
Frankreich, Hautes-Alpes, Le Rosier, 15.07.2005
Region der Erstbeschreibung durch ARVET-TOUVET (reg. typ.)
Blattrand
Foto: WW

Exemplar vom bisher südlichsten bekannten Fundort in Italien



Abb. 67
Italien, Majella, Bocca di Valle, 21.06.2000
Buchenmischwald in einem tiefen Tal
Foto: HP

Abb. 68
Italien, Majella, Bocca di Valle, 21.06.2000
Habitus an relativ schattigem Standort
Foto: HP

Abb. 69
Italien, Majella, Bocca di Valle, 21.06.2000
Foto: HP

"Epipactis molochina" DELFORGE aus Spanien = Epipactis distans ARVET-TOUVET


Abb. 70
Spanien, Aragon, Teruel, Mosqueruela 30.07.2001
typischer Standort
Foto: HP

Abb. 71
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 31.07.06-
terra typica von "Epipactis molochina"
typische Blattverteilung
Foto: HP

Abb. 72
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 31.07.06
terra typica von "Epipactis molochina"
typische Blattverteilung
Foto: HP

Abb. 73
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 23.06.2000
Foto: HP

Abb. 74
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 31.07.2006
terra typica von "Epipactis molochina"
Foto: HP

Abb. 75
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 31.07.2006
stärker behaarte Spindel
Foto: HP

Abb. 76
Spanien, Aragon, Teruel, Mosqueruela 30.07.2001
außen stark gefärbte Blüte, Ende der Blütezeit
Foto: HP


Abb. 77
Spanien, Cuenca, Tejadillos, 29.06.2001
"Epipactis molochina"

Foto: WW


Abb. 78
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 23.06.2000
helles Epichil
Foto: HP

Abb. 79
Spanien, Aragon, Teruel, Mosqueruela 30.07.2001
Frisch geöffnete, letzte Blüte
Foto: HP

Abb. 80
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 23.06.2000
terra typica von "Epipactis molochina"
Foto: HP

Abb. 81
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 23.06.2000
terra typica von "Epipactis molochina"
Foto: HP

Abb. 82
Spanien, Aragon, Teruel, Fortanete 23.06.2000
farbigeres Epichil,
letzte Blüte im Abblühen
Foto: HP

Pflanzen aus Griechenland, über deren Zuordnung noch Unsicherheit herrscht, die aber möglicherweise ein anderes Taxon darstellen

Abb. 83
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
zierliches Exemplar
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 84
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 85
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 86
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 87
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
Foto: S. TSIFTSIS

Abb. 88
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
zierliches Exemplar
Foto: Z. ANTONOPOULOS

Abb. 89
Griechenland, Orvilos, 20.07.2009
zierliches Exemplar
Foto: Z. ANTONOPOULOS

© 2011 AHO Bayern e. V.